Grüner Tee aus Japan
Unser grüner Tee aus Japan
Tradition, Perfektion und Genuss
Grüner Tee aus Japan
Im Land der aufgehenden Sonne, wo sich Tradition und modernste Technologie in einzigartiger Harmonie verbinden, hat die Kultur des grünen Tees einen ganz besonderen Stellenwert erreicht. Wenn der zarte Dampf über einer Schale japanischen Grüntees aufsteigt, öffnet sich ein Fenster zu einer Welt der präzisen Handwerkskunst und tiefen kulturellen Bedeutung, die über Jahrhunderte gepflegt und perfektioniert wurde.
Die Geschichte des japanischen Tees
Die Geschichte des japanischen Tees beginnt im 9. Jahrhundert, als buddhistische Mönche die ersten Teesamen aus China nach Japan brachten. Doch erst im 12. Jahrhundert, als der Zen-Mönch Eisai nach einem Studienaufenthalt in China zurückkehrte, gewann der grüne Tee breitere Bekanntheit. In seinem Werk „Kissa Yōjōki“ (Über das Trinken von Tee zur Erhaltung der Gesundheit) pries er die medizinischen Vorzüge des Tees und legte den Grundstein für dessen Verbreitung.
Die wohl bekannteste Persönlichkeit der japanischen Teegeschichte ist Sen no Rikyū (1522-1591), der die Prinzipien der Teezeremonie (Chado) formalisierte und sie zu einer spirituellen Praxis erhob, die von den Idealen der Einfachheit, Natürlichkeit und Achtsamkeit geprägt ist. Seine Philosophie des „Wabi-Sabi“ — der Schönheit im Unvollkommenen und Vergänglichen — prägt die japanische Teekultur bis heute.
Die japanische Methode der Teeherstellung
Was den japanischen Grüntee von seinen chinesischen Verwandten unterscheidet, ist vor allem die Verarbeitungsmethode. Während chinesische Tees traditionell in Wokpfannen geröstet werden, setzt Japan auf Dampfbehandlung (Steaming), ein Verfahren, das im 17. Jahrhundert entwickelt wurde und heute das Markenzeichen japanischer Tees ist.
Die Schritte der japanischen Teeherstellung:
- Ernteplanung: Die Saison beginnt meist Ende April/Anfang Mai mit dem wertvollen Shincha (Neuer Tee). Die Frühjahrsernte (Ichibancha) gilt als die qualitativ hochwertigste. Je nach Region und Höhenlage folgen zwei bis drei weitere Ernten (Nibancha, Sanbancha).
- Ernte: Für Premiumsorten werden ausschließlich die zartesten Blätter und Knospen von Hand gepflückt. Die meisten modernen Teegärten nutzen jedoch speziell entwickelte Erntemaschinen, die präzise die obersten Triebe schneiden.
- Dampfbehandlung: Innerhalb weniger Stunden nach der Ernte werden die Blätter für 15-120 Sekunden mit heißem Dampf behandelt. Diese kritische Phase stoppt die Oxidation und bewahrt:
- die leuchtend grüne Farbe der Blätter
- den hohen Chlorophyllgehalt
- die natürlichen Enzyme und Vitamine
Die Dauer des Dampfens bestimmt den Charakter des Tees: Bei Asamushi (leicht gedämpft) sind es 30 Sekunden, bei Chumushi (mittellang gedämpft) etwa 60 Sekunden und bei Fukamushi (tief gedämpft) bis zu 120 Sekunden.
- Kühlung: Nach dem Dämpfen werden die Blätter rasch auf große Kühltische gebracht und mit Kaltluft behandelt.
- Rollen und Trocknen: In einem komplexen, mehrstufigen Verfahren werden die Blätter gerollt, geformt und getrocknet:
- Grobe Rollung (Sojū): Entfernt überschüssige Feuchtigkeit
- Erste Rollung (Jūnen): Formt die Blätter in dünne, nadelförmige Strukturen
- Zweite Rollung (Chūjū): Verfeinert die Form
- Letzte Rollung (Seisei): Gibt den Blättern ihre endgültige Präzisionsform
- Trocknung (Hiire): Reduziert den Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 3-5%
- Sortierung: Mit hochpräzisen optischen Sortiermaschinen werden die Blätter nach Größe, Form und Farbe getrennt. Unerwünschte Teile wie Stiele werden aussortiert.
- Reifung: Im Gegensatz zu Oolong oder Pu-Erh profitiert japanischer Grüntee nicht von langer Lagerung. Dennoch werden einige Spitzensorten für 1-3 Monate unter kontrollierten Bedingungen gelagert, um ihr Aroma zu harmonisieren.
Die wichtigsten japanischen Teesorten
Sencha: Der Alltagstee mit Tiefe
Sencha macht etwa 80% der japanischen Teeproduktion aus und ist der am häufigsten konsumierte Tee des Landes. Seine nadelförmigen Blätter ergeben einen klaren, hellgrünen Aufguss mit einem ausgewogenen Geschmack zwischen Süße, sanfter Umami-Note und einer erfrischenden Adstringenz.
Besondere Varianten des Sencha sind:
- Shincha: Der „neue Tee“ aus der ersten Frühjahrsernte, besonders frisch mit einem höheren Gehalt an L-Theanin und Aminosäuren
- Kabusecha: Ein leicht beschatteter Tee (1-2 Wochen), der geschmacklich zwischen Sencha und Gyokuro steht
- Asamushi: Leicht gedämpfter Sencha mit klarerem Aufguss und feineren Aromen
- Fukamushi: Tief gedämpfter Sencha mit intensiverer Farbe, vollerem Körper und feineren Partikeln
Gyokuro: Der „Jade-Tau“
Gyokuro repräsentiert die Spitze der japanischen Teekunst. Die Pflanzen werden 20-30 Tage vor der Ernte mit Bambusmatten oder speziellen Netzen beschattet, was folgende Effekte hat:
- Erhöhung des Chlorophyllgehalts (intensiveres Grün)
- Steigerung des L-Theanin-Gehalts (mehr Umami)
- Reduktion der Catechine (weniger Bitterkeit)
Das Resultat ist ein Tee mit unvergleichlicher Süße, intensivem Umami und einer samtigen Textur. Traditionell wird Gyokuro mit sehr niedrigen Wassertemperaturen (50-60°C) und hoher Blattdosierung zubereitet, um seine einzigartigen Qualitäten voll zur Geltung zu bringen.
Die drei berühmtesten Gyokuro-Regionen sind:
- Uji (Präfektur Kyoto)
- Yame (Präfektur Fukuoka)
- Okabe (Präfektur Shizuoka)
Matcha: Der pulverisierte Schattentee
Matcha ist wohl der bekannteste japanische Tee im Westen geworden. Anders als andere Tees wird er nicht aufgebrüht, sondern als feines Pulver direkt in Wasser suspendiert und dann zu einer samtigen Emulsion aufgeschlagen.
Die Herstellung von Matcha folgt einem aufwendigen Prozess:
- Die Teepflanzen werden wie bei Gyokuro 20-30 Tage beschattet
- Nach der Ernte werden die Blätter gedämpft und getrocknet
- Die getrockneten Blätter (jetzt Tencha genannt) werden sorgfältig von Stielen und Adern befreit
- Der reine Blattanteil wird auf traditionellen Granitsteinmühlen zu einem ultrafein puderigen Pulver (Korngröße <20 Mikrometer) gemahlen
Matcha wird in verschiedene Qualitätsstufen unterteilt:
- Zeremonieller Matcha (Koicha-Qualität): Aus den jüngsten Blättern der ältesten Teepflanzen hergestellt, mit süßem, komplexem Geschmack und samtiger Textur, traditionell für die Teezeremonie verwendet
- Premium-Matcha (Usucha-Qualität): Hohe Qualität für den täglichen Genuss, etwas kräftiger im Geschmack
- Kulinarischer Matcha: Weniger fein, oft aus späteren Ernten, speziell für die Verwendung in Speisen und Getränken
Die Qualität eines Matcha erkennt man an:
- seiner leuchtend grünen, jadegrünen Farbe (minderwertige Sorten sind oft gelblich-grün)
- seinem feinen, süßlichen Duft nach frischem Gras und leicht nussigen Noten
- seiner Feinheit (guter Matcha fühlt sich wie Puder an)
- der Fähigkeit, eine stabile Crema (Schaum) zu bilden
Genmaicha: Der Reis-Tee
Diese einzigartige Mischung aus Sencha oder Bancha mit geröstetem Reis (genmai) entstand ursprünglich als Streckungsmittel in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Heute wird er für seinen markanten Geschmack geschätzt, der grüne Frische mit malzigen, nussigen Röstnoten verbindet.
Hochwertiger Genmaicha enthält oft einen Anteil von Matcha-Pulver (dann „Matcha-iri Genmaicha“ genannt), was ihm eine tiefere Farbe und einen reicheren Geschmack verleiht.
Hojicha: Der geröstete Tee
Hojicha ist ein gerösteter grüner Tee, meist aus Bancha oder Sencha-Blättern niedrigerer Grade hergestellt. Die Röstung bei 200°C transformiert den Tee vollständig:
- Die Farbe wechselt von Grün zu einem warmen Rotbraun
- Das Aroma entwickelt karamellige, holzige und leicht rauchige Noten
- Der Koffeingehalt wird deutlich reduziert (etwa 30% weniger als Sencha)
Diese Eigenschaften machen Hojicha zu einem beliebten Abendtee und einer guten Option für koffeinsensitive Personen.
Bancha: Der robuste Alltags-Tee
Bancha wird aus den größeren, reiferen Blättern der zweiten und späteren Ernten hergestellt. Seine Charakteristika sind:
- Kräftigeres, erdiger Geschmack mit weniger Süße
- Niedrigerer Koffeingehalt als Sencha
- Höherer Mineralstoffgehalt
Aufgrund seiner Robustheit kann Bancha mit etwas höheren Wassertemperaturen (80-90°C) zubereitet werden.
Kukicha: Der Stängel-Tee
Dieser ungewöhnliche Tee besteht hauptsächlich aus den Stängeln, Stielen und Stilen der Teepflanze, die bei der Produktion von Sencha und Gyokuro aussortiert werden. Trotz seiner scheinbar bescheidenen Herkunft bietet Kukicha ein überraschend süßes, leicht nussiges Profil mit geringem Koffeingehalt.
Anbaugebiete und ihre Besonderheiten
Shizuoka: Das Herz der japanischen Teeproduktion
Die Präfektur Shizuoka an den Hängen des Mount Fuji produziert etwa 40% des japanischen Tees. Die Region profitiert von:
- Optimalen klimatischen Bedingungen mit milden Temperaturen
- Regelmäßigen Niederschlägen
- Nährstoffreichen vulkanischen Böden
- Ausgezeichneter Entwässerung an den Berghängen
Die wichtigsten Teeregionen in Shizuoka sind:
- Honyama: Bekannt für seinen klassischen, ausgewogenen Sencha
- Kawane: Hochgebirgstee mit komplexen, tiefen Aromen
- Makinohara: Tees mit charakteristisch frischem, grasigem Profil
Uji (Kyoto): Die Wiege der japanischen Teekultur
Die Region Uji, südlich von Kyoto gelegen, ist der historische Geburtsort der japanischen Teekultur. Seit mehr als 800 Jahren werden hier Tees von höchster Qualität produziert, mit besonderem Fokus auf:
- Gyokuro von außergewöhnlicher Qualität
- Zeremoniellen Matcha höchster Güteklasse
- Traditionelle Handwerkskunst und Verarbeitungsmethoden
Kagoshima: Die moderne Teepionierregion
Als zweitgrößtes Teeanbaugebiet Japans auf der südlichen Insel Kyushu gelegen, bietet Kagoshima:
- Ein wärmeres Klima, das frühere Ernten ermöglicht
- Großflächigere, modernere Plantagen
- Innovation in Anbau- und Produktionstechniken
- Sorten mit einem charakteristisch milden, frischen Profil
Weitere bedeutende Anbaugebiete
- Mie: Berühmt für seinen Kabusecha mit ausgewogenem Charakter
- Fukuoka: Insbesondere die Region Yame produziert exquisiten Gyokuro
- Saitama: Die Region Sayama ist bekannt für kräftige, vollmundige Tees
- Miyazaki: Tees mit besonders aromatischem Charakter
Die Wissenschaft hinter dem Geschmack
Die einzigartigen Eigenschaften japanischer grüner Tees basieren auf ihrer besonderen biochemischen Zusammensetzung:
Schlüsselkomponenten
- Catechine: Diese Polyphenole sind hauptverantwortlich für die leichte Adstringenz des Tees. In japanischen Tees, insbesondere in beschatteten Sorten, ist ihr Gehalt durch die Produktionsmethode modifiziert
- L-Theanin: Diese Aminosäure, die fast ausschließlich in Teepflanzen vorkommt, erzeugt den charakteristischen Umami-Geschmack und die beruhigende Wirkung. Beschattete Tees wie Gyokuro und Matcha enthalten besonders hohe Konzentrationen
- Chlorophyll: Der hohe Chlorophyllgehalt japanischer Tees, verstärkt durch die Dampfmethode und bei beschatteten Sorten, gibt ihnen ihre intensive grüne Farbe
- Koffein: Arbeitet synergistisch mit L-Theanin, um einen Zustand fokussierter Entspannung zu erzeugen
- Flüchtige Aromastoffe: Über 300 verschiedene Verbindungen tragen zum komplexen Aromaprofil bei, darunter:
- Dimethylsulfid: verantwortlich für die „maritime“ Note in Gyokuro
- Linalool: blumige Aromen
- cis-3-Hexenol: der charakteristische „frisch gemähte Gras“-Duft
Die Beschattungstechnik
Die Beschattung vor der Ernte, wie sie bei Gyokuro und Matcha angewendet wird, verändert den Metabolismus der Teepflanze grundlegend:
- Die Photosynthese wird reduziert, was zu verminderter Catechin-Produktion führt
- Die Pflanze produziert mehr Chlorophyll, um das reduzierte Licht effizienter zu nutzen
- Die Aminosäureproduktion, besonders von L-Theanin, wird gesteigert
Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Beschattungszeit und -intensität (von 60% bis 90% Lichtreduktion) direkt mit dem Gehalt an L-Theanin und der Umami-Intensität korrelieren.
Die perfekte Zubereitung japanischer Tees
Die Zubereitung japanischer Tees ist eine Kunst für sich, wobei jede Sorte ihre eigenen optimalen Parameter hat:
Sencha
- Wassertemperatur: 70-80°C (je feiner, desto niedriger)
- Teemenge: 4-5g pro 150ml Wasser
- Ziehzeit: 1-2 Minuten für den ersten Aufguss
- Besonderheiten: Der zweite Aufguss sollte mit etwas höherer Temperatur und kürzerer Zeit erfolgen (30 Sekunden)
Gyokuro
- Wassertemperatur: 50-60°C
- Teemenge: 5-6g pro 100ml Wasser (höhere Konzentration als Sencha)
- Ziehzeit: 1,5-2 Minuten
- Besonderheiten: Die niedrige Wassertemperatur und hohe Teemenge sind entscheidend, um die charakteristische Süße und das Umami zu extrahieren
Matcha
- Wassertemperatur: 70-80°C
- Teemenge:
- Usucha (dünner Tee): 1,5-2g pro 70ml Wasser
- Koicha (dicker Tee): 4g pro 40ml Wasser
- Zubereitung: Das Pulver wird durch ein feines Sieb gegeben, mit etwas Wasser zu einer glatten Paste verrührt und dann mit dem restlichen Wasser aufgegossen. Mit einem Bambusbesen (Chasen) wird der Tee in schnellen „M“- oder „W“-Bewegungen aufgeschlagen, bis sich eine feine Crema bildet
Genmaicha und Hojicha
- Wassertemperatur: 80-90°C (diese robusteren Tees vertragen höhere Temperaturen)
- Teemenge: 5g pro 200ml Wasser
- Ziehzeit: 30 Sekunden bis 1 Minute
Das Wasser
Die Qualität des Wassers ist ein oft unterschätzter Faktor. Idealerweise sollte es:
- Weich bis mittelhart sein (optimaler Mineralgehalt zwischen 30-150 mg/l)
- Neutral im pH-Wert
- Frisch und sauerstoffreich
Die Teekanne
Traditionell werden japanische Tees in Kyusu-Kannen zubereitet, kleinen Tonkannen mit seitlichem Griff und eingebautem Sieb. Besonders geschätzt sind:
- Tokoname Kyusu: Aus unglasiertem, rotem Ton aus der Region Tokoname
- Banko Kyusu: Aus violett-braunem Ton aus Mie, bekannt für seine Hitzeretention
- Porzellan Kyusu: Neutral im Geschmack und vielseitig einsetzbar
Japanische Teezeremonie: Mehr als nur Teetrinken
Die japanische Teezeremonie (Chado oder „Weg des Tees“) ist eine hochkomplexe, rituelle Form der Teezubereitung, die im 16. Jahrhundert von Sen no Rikyū kodifiziert wurde und auf vier Grundprinzipien basiert:
- Wa (Harmonie): Zwischen Menschen, Natur und Objekten
- Kei (Respekt): Für alle Beteiligten und verwendeten Gegenstände
- Sei (Reinheit): Sowohl physisch als auch geistig
- Jaku (Stille): Innere Ruhe und Loslösung vom Alltag
Die Zeremonie hat verschiedene Schulen und Stile, wobei die bekanntesten die Urasenke, Omotesenke und Mushanokojisenke sind — alle drei gehen auf die direkten Nachkommen von Sen no Rikyū zurück.
Der verwendete Tee ist stets Matcha höchster Qualität, wobei zwei Zubereitungsarten unterschieden werden:
- Koicha (dicker Tee): Konzentrierter, mit mehr Pulver und weniger Wasser, zeremoniell wichtiger
- Usucha (dünner Tee): Leichter, mit weniger Pulver und mehr aufgeschlagen
Moderner japanischer Teeanbau
Der heutige japanische Teeanbau verbindet Tradition mit fortschrittlichster Technologie:
Anbaumethoden
- Traditionelle Terrassen: Insbesondere in Gebirgsregionen werden Tees noch auf terrassierten Hängen angebaut, was die maschinelle Ernte erschwert, aber optimale Bedingungen bietet
- Moderne Flachlandplantagen: Speziell für die maschinelle Ernte angelegte, reihenförmige Anpflanzungen
- Überdachte Anbauflächen: Permanente Strukturen für Premium-Schattentees, die präzise Lichtkontrolle ermöglichen
Ernte und Verarbeitung
- Erntemaschinen: Hochpräzise, speziell entwickelte Maschinen schneiden die Triebe mit Lasergenauigkeit
- Computergesteuerte Verarbeitung: Moderne Anlagen überwachen jeden Schritt vom Dämpfen bis zum Trocknen
- Optische Sortierung: Computergestützte Systeme sortieren die Blätter nach Form, Größe und Farbe
Nachhaltigkeit
Japan hat in den letzten Jahrzehnten große Fortschritte in Richtung nachhaltiger Teeproduktion gemacht:
- Reduzierter Pestizideinsatz durch integrierte Schädlingsbekämpfung
- Wassersparende Bewässerungssysteme
- Energieeffiziente Verarbeitungsanlagen
- Zunehmende biologische Anbauflächen
Die gesundheitlichen Vorteile japanischer grüner Tees
Japanische grüne Tees, insbesondere die durch Dampf fixierten Varianten, bewahren einen besonders hohen Gehalt an bioaktiven Verbindungen:
Wissenschaftlich belegte Wirkungen
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Aber keine Angst: Nicht alles, eigentlich nichts, will hier aus dem Teegenuss eine Wissenschaft machen.
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